Warum gerade Italien?

"Sono Italiano in sprito", sagt er über die innige Beziehung zum Nachbarland und zitiert sich selbst aus seiner Antrittsrede zur Vernissage am 8. April, die er gerade mit viel Liebe und einem dicken Wörterbuch vorbereitet. Seit seinem 14. Lebensjahr habe er jede Gelegenheit genutzt gen Italien zu reisen, fühle sich gerade getrieben. "Wenn die Kunst ein Zuhause hat, dann hier. Und das seit mehr als 2000 Jahren."

Auszug aus "Barbara Ruhland über Heinrich Wagner - Bildermacher"

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